Der Inn wird wieder die „Lebensader“ des Inntals.
Er erhält an vielen Stellen neuen Platz, um sich auszubreiten. Fluss- und auentypische Lebensformen haben sich entlang des gesamten Flussverlaufs etabliert.
Durch geeignete Maßnahmen wurden die schädlichen Auswirkungen des Schwellbetriebes entscheidend minimiert, Restwasser- und Geschiebemanagement gewährleisten die ökologische Gesundung des Dreiländerflusses.
Die Bevölkerung lebt nicht mehr mit dem Rücken zum Fluss, sondern nutzt ihn als Erholungsraum sowie Einkommensquelle und profitiert von mehr Hochwassersicherheit durch ökologische Maßnahmen.